Staplerfahrer in der Logistikbranche: Fachkräftemangel und Qualifikationen
Wenn ich an einen Staplerfahrer denke, stelle ich mir immer jemanden in einem kleinen Zoom-Auto vor, wie in Mario Kart, der einen Stapel von Dingen übereinander auf dem Auto hat. Ehrlich gesagt klingt das nach einem schwierigen Job, und ich glaube, ich würde direkt in die Reihen und Reihen von Kartons oder Produkten hineinfahren, die von einem Ende zum anderen transportiert werden müssen, und sie würden kreuz und quer auf den Boden fallen. Das zeigt im Wesentlichen, dass dieser Job viel Expertise erfordert.
Wir haben alle schon mal Jenga gespielt, bei dem man die Blöcke vorsichtig übereinanderstapeln muss, um höher und höher zu bauen, ohne dass sie umfallen. So stelle ich mir den Job als Staplerfahrer vor, nur weitaus riskanter. Das ist einer der Gründe, warum es einen Fachkräftemangel an Staplerfahrern gibt. Aber was sind die Voraussetzungen und Qualifikationen, um Staplerfahrer zu werden, und was verursacht den Fachkräftemangel? Lassen Sie uns das in diesem Artikel herausfinden.
Was macht ein Staplerfahrer eigentlich?
Haben Sie sich jemals gefragt, was ein Staplerfahrer wirklich macht? Klar, es geht um mehr als nur das Herumfahren mit dem Gabelstapler. Diese Profis hantieren mit schwerem Gerät in einem Labyrinth von Gängen und bewegen Waren präzise und sicher.
Ein Staplerfahrer ist nicht nur ein Maschinenbediener, sondern auch ein Logistik-Genie. Sie fahren nicht nur von Punkt A nach Punkt B mit Kisten. Nein! Sie behalten den Lagerbestand im Auge, arbeiten oft eigenständig und setzen sich eigene kleine Ziele, um die Lagerziele zu erreichen. Eine ruhige und sichere Fahrt erfordert scharfe Konzentration, Geschick und ein Talent dafür, Waren termingerecht zu bewegen – sie sind eine unverzichtbare Rolle in der Welt der Lagerhaltung.
Um den Staplerfahrermangel in der Logistikbranche zu bewältigen, braucht es Zertifikate und Qualifikationen. Ein Staplerfahrer muss oft über eine spezielle Ausbildung und Schulung verfügen, um die Sicherheitsanforderungen zu erfüllen und die Anforderungen im Staplerfahrer Beruf zu meistern. Auch die Kenntnisse der Staplerfahrer aus dem Ausland spielen eine Rolle, da eine Arbeitserlaubnis benötigt wird, um als ausländische Fachkraft in Deutschland zu arbeiten. Dies führt zu Herausforderungen für die Logistikbranche, die durch Staplerfahrer Schulungen in Deutschland und Zertifikate für Staplerfahrer aus dem Ausland angegangen werden können.
Durch Staplerfahrer Qualifikationen und eine gezielte Staplerfahrer-Schulung in Deutschland können die Jobchancen der Staplerfahrer weiter verbessert- und dem Fachkräftemangel entgegengewirkt werden.
Ein Tag im Leben eines Staplerfahrers
Wie sieht ein Tag im Leben eines Staplerfahrers aus? Sie sind die Allrounder jeder Branche, die schwere Dinge bewegen! Diese Experten sind auf Baustellen zu finden, wo sie Materialien manövrieren, in Fabriken, wo sie die Produktionslinien versorgen, oder in weitläufigen Lagern, wo sie Reihen von Beständen verwalten. Manche arbeiten sogar in großen Einzelhandelsgeschäften und entladen Lieferungen von Lastwagen und Containern.
Interessieren Sie sich für einen Job als Gabelstapler? Wenn Ihnen die Idee gefällt, mächtige Maschinen zu beherrschen, könnte das genau Ihr Ding sein.
Was verdient ein Staplerfahrer?
Nun, das hängt stark vom Job ab! Wenn Sie komplexe Lasten wie gefährliche oder empfindliche Materialien bewegen, können Sie mit einem höheren Lohn rechnen als jemand, der alltägliche Waren in einem kleinen Lager bearbeitet. Mehr Berufserfahrung und fortgeschrittene Schulungen (wie Zertifikate für spezielle Ausrüstungen) steigern ebenfalls den Lohn – erfahrene Fahrer oder solche, die komplexe Maschinen bedienen, werden entsprechend entlohnt.
Die Arbeitszeiten spielen auch eine Rolle: Nachtschichten, Wochenenden oder Überstunden bringen oft höhere Löhne, da diese „unsozialen“ Stunden oft mit Boni verbunden sind. Je mehr Fähigkeiten und Flexibilität ein Staplerfahrer mitbringt, desto mehr wird sich das auch im Gehalt widerspiegeln.
Um in dem Bereich in der Logistikbranche erfolgreich zu sein, sind Voraussetzungen wie spezielle Qualifikationen und Zertifikate entscheidend. Eine fundierte Staplerfahrer-Schulung in Deutschland und relevante Kenntnisse der Staplerfahrer aus dem Ausland sind oft Voraussetzung, um in der Logistikbranche Fuß zu fassen. Dies gilt besonders für ausländische Fachkräfte, die eine Arbeitserlaubnis benötigen. Auch die Sicherheitsanforderungen der Staplerfahrer und entsprechende Anforderungen von Staplerfahrer Jobs sollten beachtet werden, um die Jobchancen zu steigern.
Was sind die Voraussetzungen und Zertifikate für einen Staplerfahrer?
Wenn man ein Staplerfahrer sein möchte, muss man mehr tun als nur Steuern und Heben – es geht darum, einige wichtige Anforderungen zu erfüllen. Diese halten den Fahrer und den Arbeitsplatz sicher und effizient. Hier ein Überblick von den wichtigen Punkten:
- Mindestalter: Man muss mindestens 18 Jahre alt sein. Diese Regelung dient zur Sicherheit.
- Zertifizierungspflicht: Staplerfahrerschulungen sind ein Muss. Je nach Standort gehören schriftliche Tests, praktische Fahrprüfungen und obligatorische Sicherheitskurse dazu. Staplerfahrer Jobs haben bestimmte Anforderungen, welche je nach Region variieren, aber die Ausbildung zum Staplerfahrer in der Logistik sollte gemäß den lokalen Vorschriften sein.
- Fachkenntnisse: Wenn Sie gefährliche Materialien oder Spezialausrüstung handhaben, brauchen sie Sicherheitsschulungen. Viele Arbeitgeber bieten Schulungen am Arbeitsplatz an, aber eine bereits vorhandene Zertifizierung, wie zum Beispiel ein Gabelstaplerschein, kann den Weg der Mitarbeiter erleichtern.
- Erfahrungsniveau: Obwohl es nicht zwingend erforderlich ist, kann Staplerfahrer Berufserfahrung ein Plus sein. Erfahrene Fahrer, besonders solche, die sich in großen Lagern oder mit Führungsaufgaben wohlfühlen, bieten einen Mehrwert. Einige Anfänger sammeln Erfahrungen durch Praktika oder Einstiegsjobs als Staplerfahrer.
Warum gibt es einen Staplerfahrermangel in der Logistikbranche?
Der Mangel an Staplerfahrern in der Logistikbranche ist auf eine Mischung aus steigender Nachfrage, veränderten Arbeitserwartungen und einem Mangel an neuen Talenten zurückzuführen. Da E-Commerce und Online-Einzelhandel weiter wachsen, ist die Notwendigkeit effizienter Lagerabläufe gestiegen. Staplerfahrer sind für schnelle, organisierte Lieferungen und Nachschubmaßnahmen erforderlich.
Einige Faktoren machen diesen Staplerfahrermangel in der Logistikbranche besonders schwierig zu beheben. Erstens schrecken die körperlichen und mentalen Anforderungen des Jobs viele Menschen ab. Staplerfahrer müssen oft lange arbeiten, teils auch nachts oder am Wochenende. Dabei müssen sie die anspruchsvolle Umgebung eines Lagers oder einer Baustelle meistern, wo schwere Lasten und enge Räume vorsichtig gehandhabt werden müssen. Es sind auch neue Sicherheitsanforderungen und Zertifizierungsanforderungen hinzugekommen, die eine zusätzliche Schulung erfordern, bevor man die Stelle überhaupt antreten kann. Diese Anforderungen können potenzielle Bewerber abschrecken, besonders da Logistikjobs immer spezialisierter und technischer werden.
Gleichzeitig sind erfahrene Staplerfahrer sehr gefragt und können bessere Gehälter und Zusatzleistungen verlangen. Dies führt zu einem Wettbewerb unter Arbeitgebern. Da immer mehr Unternehmen ihre Logistikkapazitäten erweitern, konkurrieren sie um eine kleine Zahl an zertifizierten Fahrern, die den modernen Lageranforderungen gewachsen sind. Das führt zu einem branchenweiten Problem, Stellen für Staplerfahrer effektiv zu besetzen.
Das Tolle daran ist, dass Frauen diesen Job auch sehr gut machen können! Sieh dir dazu dieses Video an: Arbeiten bei BLG LOGISTICS: Staplerfahrerin Janine aus dem Logistikzentrum Bremen
Welche Rolle spielt der Staplerschein im Berufsleben eines Staplerfahrers?
Der Staplerschein ist im Beruf eines jeden Staplerfahrers sehr wichtig – er ist das goldene Ticket, das Türen zu zahlreichen Möglichkeiten in der Logistik, Lagerhaltung und Industrie öffnet. Der Erwerb dieses Scheins wird nicht nur von Behörden angefordert; er zeigt auch das Engagement von Fahrern für Sicherheit, Professionalität und Kompetenz im Umgang mit komplexen Maschinen. Arbeitgeber schätzen den Staplerschein sehr, da er sicherstellt, dass ein Fahrer sicher und effizient Gabelstapler bedienen kann. Dies reduziert Arbeitsunfälle und steigert die Produktivität.
Durch diesen Schein erhöht sich nicht nur die Chance, dass der Fahrer beschäftigt wird, sondern er kann auch seine oder ihre Karrierechancen verbessern. Was die Kosten für die Ausbildung angeht, ist es eine Mischung – manchmal übernehmen Unternehmen die Kosten als Teil der Mitarbeiterentwicklung, besonders in größeren Firmen oder Logistikzentren, die eine stetige Versorgung mit zertifizierten Fahrern benötigen.
Für kleinere Unternehmen oder Fahrer, die neu in das Feld einsteigen, fallen die Kosten für den Staplerschein jedoch oft auf den Einzelnen, in der Regel zwischen € 200-€ 400. Dieser Betrag zahlt sich jedoch schnell aus, da zertifizierte Staplerfahrer in der Regel höhere Löhne und bessere Jobchancen erhalten. Der Staplerschein ist also mehr als nur ein Qualifikationsnachweis, er ist eine Investition in die berufliche Zukunft eines Staplerfahrers und bietet einen stabilen und lohnenden Karriereweg in der lebhaften Logistikbranche.
Wie unterscheidet sich der Staplerführerschein für ausländische Fachkräfte?
Der Staplerführerschein spielt für ausländische Fachkräfte in Deutschlands Logistik- und Lagersektoren eine wichtige Rolle, aber für internationale Kandidaten kann es ein paar Besonderheiten geben. Während der Kerninhalt und die Ausbildung weitgehend gleich bleiben, gibt es einige Anpassungen, um den Bedürfnissen nicht-deutschsprachiger Bewerber gerecht zu werden.
Viele Schulungszentren bieten den Staplerschein mit übersetzten Materialien oder in mehreren Sprachen an, etwa in Englisch, Türkisch und sogar Arabisch, damit die Kandidaten die wesentlichen Sicherheitskonzepte und technischen Details leichter verstehen. Diese mehrsprachige Option ist ein großer Vorteil, da sie sicherstellt, dass alle die Regeln und Verantwortlichkeiten klar verstehen, was Unfälle minimiert und ein sichereres Arbeitsumfeld schafft.
Für ausländische Fachkräfte beinhaltet der Staplerführerschein außerdem Berücksichtigungen für vorherige Erfahrungen und gleichwertige Zertifikate aus anderen Ländern. In manchen Fällen können erfahrene Fahrer aus dem Ausland Teile der Schulung überspringen, wenn sie Nachweise über Zertifikate oder vergleichbare Erfahrungen vorlegen. Dies variiert jedoch je nach Region und Schulungsanbieter, da lokale Gesetze oft vorschreiben, dass jeder Staplerfahrer die strengen deutschen Sicherheitsstandards erfüllt.
Darüber hinaus könnte der Prüfungsprozess für internationale Kandidaten zusätzliche Unterstützung bieten, insbesondere in den Bereichen Wortschatz und Verständnis. Sprachunterstützung und maßgeschneiderte Schulungen können einen großen Unterschied in Selbstbewusstsein und Leistung ausmachen. Letztlich ermöglichen diese Anpassungen ausländischen Arbeitskräften nicht nur, in die deutsche Logistikbranche einzusteigen, sondern helfen auch, Sprachbarrieren zu überwinden und sie auf eine erfolgreiche und sichere Karriere in diesem Bereich vorzubereiten.
Aufstiegschancen und Weiterbildung für Staplerfahrer
Für viele Staplerfahrer ist es mehr als nur ein Job – es kann der erste Schritt auf der Karriereleiter im Bereich Logistik sein. Gerade in dieser wachsenden Branche gibt es eine Menge spannender Möglichkeiten für Weiterbildungen und neue Aufgabenfelder. Wer als Gabelstapler startet, hat gute Chancen, mit etwas Ehrgeiz und der richtigen Qualifikation in verantwortungsvollere Positionen hineinzuwachsen.
Die Möglichkeiten im Überblick:
- Logistikfachkraft: Eine der beliebtesten Weiterbildungen ist der Abschluss als Logistikfachkraft. Dieser bietet nicht nur neue Kenntnisse in der Lagerverwaltung, sondern öffnet auch die Tür zu vielseitigeren Aufgaben wie Lieferkoordination.
- Schichtleiter oder Supervisor: Staplerfahrer mit Berufserfahrung und einer Schulung zur Führungskraft haben die Möglichkeit, in Schichtleiter- oder Supervisor-Rollen zu wechseln, in denen sie ein Team leiten und für reibungslose Abläufe im Lager sorgen.
- Logistikmeister oder -manager: Wer ambitioniert ist, kann die Weiterbildung zum Logistikmeister anstreben. Diese Qualifikation ermöglicht die Übernahme von strategischen und leitenden Aufgaben im Bereich Lager- und Materialwirtschaft.
Gezielte Weiterbildungen in Bereichen wie Lagerverwaltung, Arbeitssicherheit und logistische Prozesse sind hier entscheidend. Diese tragen dazu bei, sich zu spezialisieren und den eigenen Marktwert zu steigern.
Für Staplerfahrer gibt es also zahlreiche Jobchancen, beruflich weiterzukommen und mehr Verantwortung zu übernehmen. Mit Motivation und der passenden Weiterbildung kann man in der Logistik tatsächlich die Karriereleiter erklimmen – und das ist mehr als nur eine Floskel!
Arbeitsbedingungen und Sicherheitsanforderungen für Staplerfahrer: Mehr als nur Fahren
Staplerfahrer arbeiten in einer dynamischen, oft hektischen Welt, die sich rund um das Be- und Entladen von Waren dreht. Typische Arbeitsumgebungen reichen dabei von großen Lagerhallen über Fabriken bis hin zu Baustellen. Doch eines ist immer gleich: Sicherheit steht an erster Stelle! Ohne gut durchdachte Sicherheitsanforderungen für Staplerfahrer wären diese Arbeitsplätze Hochrisikozonen.
Herausforderungen und Sicherheitsanforderungen:
- Hohe Lasten, enge Gänge: Staplerfahrer manövrieren oft tonnenschwere Lasten in engen Räumen. Ein kurzer Augenblick von Unaufmerksamkeit kann große Schäden verursachen; deshalb ist höchste Konzentration gefragt.
- Lärmintensive Umgebung: Das ständige Brummen und Piepen von Maschinen kann die Aufmerksamkeit beeinträchtigen. Gehörschutz und klare Handzeichen unter Kollegen sind daher Pflicht.
- Sichtverhältnisse: Viele Lagerhäuser sind nicht optimal ausgeleuchtet. Eine gute Beleuchtung, Sicherheitswesten und regelmäßige Überprüfungen der Fahrzeuge helfen, Unfälle zu vermeiden.
- Routine-Checks: Vor jeder Schicht ist ein Sicherheitscheck des Staplers Pflicht – Bremsen, Lichter, Hupen – alles muss funktionieren. Diese Routinen sind zeitaufwendig, aber lebenswichtig.
Jede Bewegung muss gut durchdacht sein, denn neben den Maschinen gibt es auch Menschen im Umfeld. Sorgfältige Kommunikation und Sicherheitsprotokolle sorgen dafür, dass das Risiko minimiert wird. Staplerfahrer sind echte Profis, die nicht nur wissen, wie man tonnenschwere Lasten bewegt, sondern auch, wie man Gefahren im Griff behält.
Der sichere Umgang mit dem Stapler ist ein absolutes Muss für den Fahrer. Es sind die kleinen Details – wie der tägliche Sicherheitscheck oder die persönliche Schutzausrüstung – die den entscheidenden Unterschied machen und die Arbeit nicht nur sicherer, sondern auch professioneller gestalten.
Wie entwickelt sich der Beruf des Staplerfahrers im Kontext der Automatisierung?
Für Staplerfahrer hat sich die Arbeit in den letzten Jahren stark gewandelt. Früher ging es oft nur darum, schwere Lasten von A nach B zu transportieren – eine Kunst für sich! Doch heute hat sich das Arbeitsfeld in der Logistik enorm verändert, und mit ihm auch der Job der Staplerfahrer. In Lagerhallen, Produktionsstätten und sogar Häfen ist heute richtig viel los.
Hier zählt nicht nur Muskelkraft, sondern vor allem Köpfchen: Jedes Manöver muss gut überlegt sein. Zwischen tonnenschweren Lasten, engen Gängen und oft nur spärlicher Beleuchtung kann ein Moment der Unachtsamkeit schnell ins Auge gehen. Sicherheit hat daher oberste Priorität, und dazu gehört alles – vom täglichen Fahrzeugcheck bis hin zur Kommunikation mit den Kollegen, wenn der Stapler durch die Halle fährt.
Und wie wirkt sich eigentlich die Automatisierung auf den Beruf aus? Viele Unternehmen setzen jetzt auf autonome Roboter, die Waren durch das Lager befördern. Das klingt fast nach Science-Fiction, doch die Rolle der Staplerfahrer bleibt wichtig – nur eben anders. Statt ausschließlich am Steuer zu sitzen, übernehmen Staplerfahrer zunehmend die Überwachung der Systeme und behalten die Technik im Blick.
Automatisierung bedeutet nämlich nicht das Ende für den Staplerfahrer, sondern eine Verwandlung: Heute ist er nicht nur Fahrer, sondern auch Systemexperte und Troubleshooter in einem. In dieser digitalisierten Welt braucht es jemanden, der den Überblick behält – und genau das macht den Staplerfahrer der Zukunft aus!
Weitere Berufe in der Logistikbranche – Logistik-Analyst: Der Taktgeber der Lieferkette
Was gibt es in der Logistikbranche noch? Ein Logistik-Analyst ist wie der Dirigent der Lieferkette – nur dass er statt mit Noten mit Daten jongliert. Diese Analysten sind wahre Effizienz-Magier, die dafür sorgen, dass alles zur richtigen Zeit am richtigen Ort ankommt und dabei Kosten sowie Ressourcen schonen. Ihre Mission ist es, die Lieferkette zu durchleuchten und an den Stellen einzugreifen, wo es ins Stocken geraten könnte. Das bedeutet ständige Logistikoptimierung und viel Zahlenarbeit. Ihre Aufgaben sind beeindruckend:
- Überwachen und analysieren: Sie überprüfen jeden Winkel der Lieferkette, spüren Engpässe auf und entwickeln kreative Lösungen.
- Strategien entwickeln: Ihr Ziel ist es, Verzögerungen zu minimieren und das große Ganze am Laufen zu halten, indem sie eine effiziente Logistikstrategie anwenden.
- Entscheidungen auf Datenbasis: Sie kombinieren Mathematik, Technik und ein bisschen Bauchgefühl, um fundierte Entscheidungen zu treffen und so die Prozessoptimierung voranzutreiben.
Logistik-Analysten sind heiß begehrt und bringen oft eine Mischung aus technischem Wissen und strategischem Denken mit. Neben den Grundlagen der Logistik sind sie oft Experten in Tools wie SQL oder Excel. Wer zudem ein CSCP-Zertifikat besitzt, zeigt, dass er die Prozesse im Griff hat und Bestandsmanagement sowie Lagerverwaltung meistert. Mit ihrem analytischen Denken und Fachwissen verwandeln sie jede Lieferkette in einen Effizienztraum und steigern die Effizienz im Logistikmanagement.
Supply-Chain-Analyst: Der Effizienz-Zauberer der Logistik
Ein weiterer interessanter Job in der Logistikbranche ist der Supply-Chain-Analyst. Ein Supply-Chain-Analyst denkt nicht nur in Schritten, sondern in Dimensionen. Der Job? Die gesamte Supply-Chain im Blick haben und dafür sorgen, dass alles reibungslos läuft – selbst in chaotischen Zeiten. Es geht nicht nur darum, Waren von A nach B zu bewegen, sondern auch Probleme vorherzusehen, wie Fahrermangel oder Spitzenzeiten im Bestellwesen. Supply-Chain-Analysts finden fast schon magische Lösungen, um den Betrieb am Laufen zu halten. Ihre Hauptaufgaben umfassen:
- Strategien anpassen: Sie optimieren die Supply-Chain-Strategie, um Engpässe zu vermeiden und die Lieferkettenoptimierung voranzutreiben.
- Kostenoptimierung: Sie suchen nach Einsparpotenzialen und maximieren den Wert jedes Cents durch gezielte Kostenanalyse.
- Prozesse anpassen: Ob Fahrermangel oder Lieferengpässe – sie reagieren flexibel auf aktuelle Herausforderungen und verbessern die Prozessoptimierung.
Die Qualifikationen sind eine Mischung aus technischer Expertise und Zahlenverständnis. Supply-Chain-Analysts kennen sich mit ERP-Systemen wie SAP oder Oracle aus und beherrschen spezielle Logistik- und Analysetools. Ein CLTD-Zertifikat zeigt, dass sie auch in Sachen Lagerverwaltung, Transport und Logistikmanagement vorne mitspielen. Die Digitalisierung öffnet Supply-Chain-Analysts neue Türen und macht sie zum strategischen Herzstück der modernen, oft nachhaltigen Lieferketten.
Zeitarbeit International: Produktionsfachkräfte, die Logistik auf das nächste Level bringen
Zeitarbeit International ist eine wahre Talentschmiede für Produktionsfachkräfte – von Staplerfahrern über Produktionshelfer bis hin zu Logistik-Assistenten. Der Fachkräftemangel in der Logistikbranche ist ein ernstes Thema, wie aktuelle Zahlen zeigen. Laut Statista verschärft sich der Mangel an qualifizierten Arbeitskräften in Deutschland immer weiter.
Staplerfahrer sind besonders gefragt, da sie die Balance zwischen Präzision und Schnelligkeit beherrschen und dafür sorgen, dass Lager und Produktionshallen wie ein Uhrwerk funktionieren. Die Vorstellung von Staplerfahrern, die wie in einem Mario-Kart-Wagen durch die Gänge flitzen, mag lustig sein, aber der Job ist alles andere als ein Kinderspiel!
Personalleasing in der Logistikbranche
- Qualifikationen zählen: Jede Produktionsfachkraft bringt die nötigen Zertifikate mit – vom Staplerschein bis zum Sicherheitstraining – und sorgt so für einen sicheren und effizienten Einsatz.
- Vielfalt der Rollen: Ob Staplerfahrer, Kommissionierer oder Lagerverwalter – wir decken die gesamte Bandbreite der Logistik- und Produktionsbranche ab, damit jedes Unternehmen die passenden Fachkräfte findet.
- Erfahrung & Verantwortung: Für viele Positionen sind neben Zertifikaten auch Staplerfahrer mit Berufserfahrung und Sorgfalt gefragt – egal ob im engen Lager oder auf weitläufigem Industriegelände, hier wird nichts dem Zufall überlassen.
Staplerfahrer finden – mit Zeitarbeit International
Wir von Zeitarbeit International stellen sicher, dass jede Fachkraft nicht nur bestens ausgebildet ist, sondern auch perfekt zum Anforderungsprofil des Unternehmens passt. Wir bieten Personalleasing Osteuropa, Arbeitnehmerüberlassung von Fachkräften aus dem Ausland, Werkverträge und Personalvermittlung. Egal, ob Sie eine neue berufliche Herausforderung suchen oder qualifizierte Fachkräfte benötigen – bei Zeitarbeit International finden Sie das perfekte Match!